Ohne Redaktionsplan keine Content-Strategie

14 kostenlose Redaktionsplan-Vorlagen für Blogger

Wir sind für unseren Business Blog oder Corporate Blog ständig auf der Suche nach neuen Ideen. Schließlich benötigen wir regelmäßig Inhalte, möchten für eine nachhaltige Wirkung im Online-Marketing frischen Content erstellen. Dabei hilft ein Redaktionsplan. Dieser liefert eine gut strukturierte Übersicht über veröffentlichte und geplante Beiträge.

In einer dreiteiligen Serie zeige ich die Vorteile von einem Redaktionsplan, smarte Tools für Blogger sowie meine Herangehensweise bei der Erstellung eines Redaktionsplans. Und mit dem letztgenannten Prozess beginnen wir – vor allem mit der anfänglichen Befüllung.

Der Vorsatz „Redaktionsplan erstellen“ taugt nichts

Ich habe PR-Stunt sträflich vernachlässigt. Folglich war das letzte Jahr kein gutes Blogger-Jahr für mich. Ehrlich gesagt, habe ich in der Vergangenheit viel über Redaktionspläne geschrieben – selbige für mich jedoch niemals eingehalten. Doch das wird nun anders! So habe ich mir beispielsweise drei ältere Beiträge vorgeknöpft, diese überarbeitet und um weitere Impulse ergänzt. So kann sich jeder herauspicken, was ihm sinnvoll erscheint und hilft. Überdies entstand ein Redaktionsplan für mein eigenes Blog, welcher einen Rahmen bildet und mir Planungssicherheit verleiht. Diesen und dreizehn weitere Vorlagen stelle ich unten im Beitrag vor und kostenlos zur Verfügung.

Als kleine Einstimmung gibt es indes einen Podcast von Christian Gursky mit dem Titel „So hältst Du Deinen Redaktionsplan stets gut gefüllt“ auf die Ohren. Darin erklärt er demgemäß wie es gelingt,

  1. den geplanten Content termingerecht zu veröffentlichen,
  2. einen Überblick über die gesamten Inhalte zu behalten und
  3. die Ideen und Inspirationen zu sammeln und zu ordnen.

Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass Vorsätze à la „ich erstelle einen Redaktionsplan und bin bestens gewappnet“ nicht ausreichen. Vielmehr bedarf es einen fest definierten Prozess, eine ausgewogene Frequenz und Unterstützung von Dritten beim effektiv gegliederten Aufbau eines Redaktionsplans für jedwede Art von Blog.

Der Redaktionsplan ist ein Tool, nicht die letzte Instanz. [Aber] ein Blog verdient einen Redaktionsplan wie jede seriöse Publikation.
(Sabine Gysi, Editor in Chief, BOLD Blog)

Ich packe meinen Redaktionsplan und nehme Content mit

Unter dem Strich wissen wir, worüber wir schreiben möchten. Haben demzufolge eine grobe Richtung im Kopf. Der Redaktionsplan verfeinert unsere Gedanken und überträgt diese in ein System. Besser ausgedrückt: Er gibt den Rahmen vor, wer was wann und wie schreiben soll. Und gibt dank Planungssicherheit und gewisser Grundzufriedenheit Ruhe im Karton. Für die Content-Strategie ein hilfreiches Instrument, um unser Publikum zu verstehen und zu erreichen. Schließlich wollen wir wissen, wie wir das Auditorium motivieren und welche Inhalte relevant sind.

Das [Publikum verstehen zu wollen] ist ein strategisches Ziel. Und dafür brauchst du ein strategisches Werkzeug [wie den Redaktionsplan]!
(Vladislav Melnik, Chimpify Blog)

Es gibt übrigens nicht den einen perfekten Redaktionsplan. Damit einhergehend ebenfalls nicht das richtige Tool. Darum stelle ich meinen persönlichen Aufbau eines Redaktionsplans vor – und gebe zahlreiche Alternativen mit auf den Weg. Sozusagen eine Mischung aus Subjektivität und Optionalität.

Der tabellarische Aufbau meines Redaktionsplans für PR Stunt in einer Übersicht:

Übersicht tabellarischer Redaktionsplan-Aufbau am Beispiel von PR Stunt - PR. Marketing. Blog.

Die meisten der genannten Aufbauschritte sind selbsterklärend. Dessen ungeachtet und um etwaigen Missverständnissen vorzubeugen, habe ich exemplarisch einige Punkte herausgegriffen. Angereichert um praktische Tipps. Tiefere Einblicke in meine Herangehensweise, liefert der eigentliche Redaktionsplan. Der Link führt zur Excel-Tabelle, for free.

Tipps zum Aufbau und Prozess eines Redaktionsplans

Thema

Diese Spalte dient zuerst als grobe Themenplanung. Zu Beginn habe ich Woche für Woche zweimal das Alphabet eingetragen. Und jeweils erste Themen zugeordnet respektive mit dem Buchstaben assoziiert. Von KW01, A wie Augmented Reality oder (Jahres-)Anfang über KW02 und B wie B2B-Kommunikation bis hin zu KW26, Z wie Zielsetzung.

Anlass

Hiermit sind saisonale Ereignisse oder Events gemeint. So habe ich im Vorfeld zum Super Bowl, welcher immer am ersten Februar-Wochenende stattfindet, die eigens dafür produzierten Commercials auf ihren „Inhaltsgehalt“ überprüft. Ebenfalls kommen Blog-Jubiläen, Blogparaden oder Veranstaltungen in Frage, die ich organisiere oder an denen ich teilhabe. Fixe Termine.

Lesetipp: Warum nicht mit einem ausgefallenen, eigenen Feiertag aus der Content-Masse herausstechen? Make your own Feiertag!

Senium

Sorry, es ist mit mir durchgegangen. Mein persönliches Ziel ist es, PR Stunt wieder salonfähig zu machen. Deshalb schreibe neue Beiträge und unterziehe alten Blogpost einer Frischekur. Der medizinische Begriff für „Greisenalter“, ist bei mir als Synonym für den Zeitplan der Umsetzung zu verstehen. Gibt es einen alten Artikel, den ich überarbeiten will? Kann ich auf einen guten Inhalt aufbauen und modifizieren? Oder schreibe ich einen gänzlich neuen Artikel?

Idee

Damit die Themen und entsprechenden Ideen nicht verloren gehen, hilft es die ersten Gedankengänge in den Notizen zu verewigen. Zumal sich daraus im Prozess der Befüllung des Redaktionsplans unzählige Artikel-Topics ableiten lassen. Eine unerschöpfliche Quelle. Entsprechende Links zu ähnlichen Fragestellungen sammele ich inzwischen zusätzlich in einem losen Word-Dokument. Hier gilt es, von Zeit zu Zeit auszumisten. Für mich kommen ausschließlich Beiträge in Betracht, die nicht älter als maximal fünf Jahre sind. Zu eigenen, bestehenden Beiträgen passen, die aus meiner Sicht dringend zu modifizieren sind. Alldieweil sie nicht mehr zeitgemäß sind oder irritierende Aussagen beinhalten.

Lesetipp: Damit nie wieder die Ideen für neue Inhalte ausgehen, einfach mal langfristig denken und planen! 16+ Ideen, um neue Blogartikel-Themen zu finden.

Der Redaktionsplan als Sinnbild für Networking

Input Dritter

Selbst wenn es sich beim aktuellen Artikel nicht um einen Gastbeitrag handelt, ist ab und an Input von Dritten nötig. Hierunter fallen Freigaben für Zitate, Statements, Verlinkungen und Abbildungen jeglicher Art. Bei Gastbeiträgen bitte genügend Spielraum einplanen. Der Arbeitsaufwand ist nicht zu unterschätzen – bei allen Beteiligten. Auch hier schützt der Redaktionsplan vor Unabwägbarkeiten. Außerdem empfehle ich, die Autoren rechtzeitig abzuholen, auf den neuesten Stand zu halten und wertzuschätzen. Das ist gesetzt.

Call-to-Action

Ein Call-to-Action (CTA) ist wichtig, um die Relevanz der Inhalte für die Leser des Blogs zu untermauern. Schlaue Fragen im Themen-Kontext sind ein adäquates Stilmittel: Was haltet ihr davon? Kennt ihr Alternativen? Ist dem wirklich so? Oder Gewinnspiele mit Buchverlosungen und sonstigen ‚Goody Bags‘ beziehungsweise ‚Incentives‘. Es geht um eine verständliche und überzeugende Handlungsaufforderung.

Lesetipp: Über 30 smarte und praxiserprobte CTA-Beispiele gefällig? Dann wäre „Simple & Effective Call-to-Action Examples“ zu lesen.

SEO

Ich bin weiß Gott kein SEO-Experte. Die Basics sind hingegen zu beherrschen. Richtet euer Augenmerk auf den Titel und das Titelbild des Beitrags. Gönnt euch die Muße für den Teaser, die Alt-Texte, das Keyword und die Schlagworte sowie Meta-Beschreibung. Vergesst nicht die internen und externen Links. Das Plugin ‚Yoast SEO‘ und das ‚Wortliga-Textanalyse-Tool‘ eignen sich hervorragend. Als Bonus-Tipp möchte ich den Glossar-Beitrag „Deutsche Übersetzung der Yoast SEO Übergangswörter“ ans Herz legen.

Lesetipp: Je größer das Blog, desto umfangreicher die Koordinations- und Abstimmungsprozesse. Mit diesen fünf Bausteinen gelingt es, einen Planungsprozess zu etablieren.

Gruppen

Ein ehrliches und konstruktives Feedback gibt es in den Gruppen der Social Networks. Nutzt die Expertise der Community, holt euch Meinungen ein und postet den Beitrag zielgerichtet in den einzelnen Gruppen. Gerne auch im Vorfeld, das fördert die Belastbarkeit – des Netzwerkes und der Inhalte! In einem übernächsten Schritt bietet sich eine eigene Gruppe respektive die Moderation dieser an. Eure Filterblase wird es euch danken. Geben ist seliger als nehmen.

13 kostenlose Redaktionsplan-Vorlagen für Blogger

In Zeiten von ganzheitlichen Content-Tools wie ‚Scompler‘ dachte ich, dass der Redaktionsplan oder Redaktionskalender in Excel-Form ausgedient hat. Doch für Hobby- oder Nischen-Blogger sowie Blogger, die nebenberuflich bloggen, reichen sie aus. Zumal sie zahlreich im Social Web zu finden sind und eine spezielle Note vorweisen. Über Tools zur Erstellung von Redaktionsplänen schreibe ich im zweiten Teil dieser Serie.

Im Folgenden stelle ich erstmal die gefundenen Mustervorlagen mit ihren Besonderheiten vor. Und bewerte sie nach persönlichen Interessen, individuellen Bedürfnissen und subjektiven Beweggründen. Wie an meiner Redaktionsplan-Vorlage zu sehen ist, habe ich mich inspirieren lassen. Das solltet ihr auch tun. Nicht mehr und nicht weniger. Mit einem Klick auf den jeweiligen Link gelangt ihr direkt zum Muster eines Redaktionsplans. Einfach „Bearbeitung aktivieren“ anwählen und es kann losgehen…

Hinweis: Sämtliche Vorlagen sind absolut barrierefrei und ohne Angaben von Informationen zu beziehen. Auch wenn die folgenden Redaktionspläne zur freien Verwendung im Internet bereit stehen, obliegt den Autoren das Urheberrecht. Anpassungen sind legitim, aber in Rücksprache mit dem Verfasser vorzunehmen. Insbesondere, wenn die daraus resultierenden Redaktionsplan-Vorlagen ihrerseits zur Verfügung stehen. Kurzum ist eine Nennung der Quelle zwingend geboten!

Zwei Sterne

2 PR-Stunt Sterne (Stivologne) Beim Redaktionsplan von ebokks kann ich nicht mehr als eine aufgehübschte Excel-Tabelle erkennen. Allerdings sind die gängigen Feiertage und besonderen Ereignisse respektive Aktionstage aufgelistet. Außerdem gibt es ausreichend Platz für Themen und Notizen sowie eine erweiterbare Social-Media-Kanal-Übersicht. Zugrunde liegt das Jahr 2016.

2 PR-Stunt Sterne (Stivologne) Der Redaktionsplan von medienweite stammt aus dem Jahr 2017. Alle wichtigen Komponenten sind zu erkennen. Kein Schnickschnack und auf das Wesentliche reduziert – benutzerfreundlich gestaltet. Die Möglichkeit einer genauen Kampagnenzuordnung ist ein Aspekt, den ich anderswo noch nicht sah. Neben einer Excel-Datei steht der hiesige Redaktionsplan ferner als OpenOffice-Dokument als Download bereit.

2 PR-Stunt Sterne (Stivologne) Der Redaktionsplan von eisy enthält zunächst alle benötigten Informationen. Obwohl es sich beim Anbieter um einen Online-Marketing-Blog handelt, werden eigens Presseportale in die Betrachtung mit einbezogen. Warum ausschließlich Pinterest und nicht Instagram Erwähnung findet oder Snapchat im Update von 2016 nicht auftaucht, erschließt sich mir nicht. Darüber sehe ich hinweg, da mit wenigen Klicks alle erdenklichen Social-Media-Kanäle nachträglich hinzuzufügen sind.

2 PR-Stunt Sterne (Stivologne) Der Redaktionsplan vom Content Marketing Institute stammt aus dem Jahr 2012 und ist eher rudimentär gestaltet. Dadurch eignet er sich gut für Einsteiger, selbst wenn sie nicht der englischen Sprache mächtig sind. Denn hierbei handelt es sich um den einzigen der hier im Blogpost vorgestellten Redaktionspläne, der auf Englisch ist. Die angezeigte Ideensammlung stünde aus meiner Sicht vielen anderen Instrumenten ebenfalls gut zu Gesicht.

2 PR-Stunt Sterne (Stivologne) Der Redaktionsplan von Philipp Kuhlmann ist eine Adaption des Excel-Kalenders. Sein Spezialgebiet ist die kostenlose Erstellung von Excel-Vorlagen für jedermann und jeden Zweck. Solides Handwerk behaupte ich. Es ist sowohl eine Kampagnen- und Themenzuordnung als auch eine detaillierte Statistikfunktion vorhanden. Dieser Kommunikationsplan ist ausreichend und top aktuell.

2 PR-Stunt Sterne (Stivologne) Der Redaktionsplan von t3n umfasst Feier- und Aktionstage. Zudem gesellen sich wichtige Ereignisse wie große Sportveranstaltungen und Wahlen hinzu. Ansonsten eher lieblos gestaltet. Das können die Kollegen deutlich besser.

Drei Sterne

3 PR-Stunt Sterne (Stivologne) Der Redaktionsplan von Daniela Sprung und Christian Müller ist in die Jahre gekommen und nahezu minimalistisch strukturiert. Das Augenmerk liegt auf der Zweitverwertung. Es gibt ein Makro namens „Zufallsgenerator“ für die Zweitveröffentlichung und ein Video-Tutorial hierzu. Letztgenanntes ging in meine Bewertung mit ein. Nach einem Klick auf den entsprechenden Button erfolgt eine genaue Zeitangabe für die nächste Veröffentlichung im ausgewählten Kanal. Infolgedessen lassen sich wunderbar zu schnelle Abfolgen und Doppelungen vermeiden. Mit der einfachen Handhabung kommt diese Art der Darstellung in erster Linie Anfängern zu Gute.

3 PR-Stunt Sterne (Stivologne) Der Redaktionsplan von Smartcheet ist übersichtlich und farbenfroh gestaltet und sticht nicht sonderlich heraus. Das Gesamtpaket der Software-Plattform hat mich überzeugt. So werden neun kostenlose Excel-Vorlagen für Marketing-Kalender präsentiert. Für Marketer, Blogger und Redakteure – mit integriertem Budget-Tracker, den wichtigsten Metriken und den dazugehörigen Kampagnen.

3 PR-Stunt Sterne (Stivologne) Der Redaktionsplan von social media’s finest besticht durch seine klare Struktur und Aktualität. Interessant finde ich aus Content-Marketing-Sicht die verschiedenen Rubriken. Es ist hierbei zu unterscheiden zwischen Produktbeschreibungen im Shop, Bewegtbild-Anleitungen und Tutorials sowie beispielsweise Wissensvermittlungen über das Corporate Blog. Der schlichte Redaktionsplan ist durch eine statistische Auswertung und separate Ideenkammer ergänzt.

3 PR-Stunt Sterne (Stivologne) Der Redaktionsplan von coseed ist komplex, was die generelle Pflege aufwendig macht. Diese Vorlage für Social Media und Content-Marketing deckt weitaus mehr als die üblichen Komponenten ab. Zudem ist sie übersichtlich und hilft nicht zuletzt durch Farbschemata bei der strukturierten Herangehensweise von Kampagnen. Bedauerlicherweise ist hier kein Platz für die Texte der Statusmeldungen vorgesehen. Das Ampelsystem gefällt und ist eine große Planungshilfe.

3 PR-Stunt Sterne (Stivologne) Der Redaktionsplan von Sascha Tobias von Hirschfeld und Tanja Josche ist wunderbar aufgebaut und eignet sich insbesondere für Unternehmen. Neben allgemeinen Hinweisen gibt es eine Übersicht für Themen-Schwerpunkte und Content-Formate – Beispiele werden direkt mitgeliefert. Eine Jahresübersicht gibt Raum für Meilensteine und Events wie Produktlaunches oder Messebeteiligungen. Ideen und Möglichkeiten für Content-Recycling sind im Themenspeicher festzuhalten.

Vier Sterne

4 PR-Stunt Sterne (Stivologne) Der Redaktionsplan von Onlinemarketing-Praxis ist der umfangreichste der hier vorgestellten Tools. Und für das Jahr 2019 aktualisiert. Sagenhafte vier Datenblätter umfasst dieser Plan – sorgfältig sortiert und bis ins Detail aufbereitet. Nach Themen und Teammitgliedern, dem eigentlichen Redaktionsplan, der Auswertung und einem Themenspeicher. Ein vielseitiger Kalender mit ausreichend Platz für Anmerkungen und Statusmeldungen. Ferner erleichtern Dropdown-Menüs die Pflege und automatische Auswertungen der individuellen Maßnahmen. Neu sind Feiertage, Aktionstage, Namenstage und Gedenktage sowie eine Filterfunktion.

4 PR-Stunt Sterne (Stivologne) Der Redaktionsplan von Rita Löschke alias SinnWert Marketing erfährt kontinuierlich zum Jahresende ein Update und gehört somit zu den Klassikern. Überdies ist übersichtlich und hält Gimmicks und Features parat. Beispielsweise sind Feiertage und Thementage inkludiert. Gelungen finde ich die separate Auflistung von Links, Bilder/Videos und Keywords. Einmalig ist ferner die Statistik-Funktion. Mit ihr lassen sich in einem Dashboard schnell und unkompliziert Entwicklungen im Jahresvergleich ablesen. Für Profis und Anfänger gleichermaßen geeignet, da es eine Legende und eine Kurzbeschreibung gibt.

Nutzt ihr einen Redaktionsplan für euren Blog? Welche Tools kommen zum Einsatz? Wie geht ihr generell mit eurer Content-Planung um? Kennt ihr weitere Tipps und Tricks oder Mustervorlagen?

Passend zu diesem Beitrag gab es von Eva Laspas, Akademie Schreiben lerne, die Blogparade „Zu Tode geplant? Wann Planung sinnvoll ist!“ Dort findet ihr weitere schöne Ansätze zur Redaktionsplanung und einen Vorgeschmack auf Tools.


Autor: Stefan Schütz
Fotos: darkmoon1968, rawpixel / pixabay.com

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12 Kommentare zu „Ohne Redaktionsplan keine Content-Strategie“

    1. Hallo Sascha,

      ich hatte euren Redaktionsplan auch gefunden – aber darauf in diesem Beitrag verzichtet, weil Kontaktdaten abgefragt werden und alle genannten Vorlagen absolut barrierefrei sind.

      VG
      Stefan

  1. Lieber Stefan,
    danke dir für deinen Beitrag zu meiner Blogprade „Zu Tode geplant?“ – wunderbar diese Auflistung – vielen Dank – da ist ja wirklich für jeden etwas drinnen!
    lg
    Eva

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